Wartebedingungen in Workflows können besonders hilfreich sein, wenn der Workflow komplex ist. Manchmal kann sich das System selbst überholen und dazu führen, dass Workflows fehlschlagen, wenn zu viele Aktionen zu schnell ausgeführt werden. Wenn beispielsweise ein Datensatz erstellt und dann in ein Nachschlagefeld gefüllt werden muss (wenn Sie einen Kontaktdatensatz erstellt und dann eine Suche in der Verkaufschance mit diesem neuen Kontakt aktualisiert haben, alles in einem einzigen Arbeitsablauf), sollten Sie diesen Tipp verwenden!
Öffnen Sie einen Workflow, wählen Sie dann an der gewünschten Stelle „Schritt hinzufügen“ und fügen Sie eine Wartebedingung ein. Klicken Sie danach auf Konfigurieren.
Hier können Sie entweder die Wartebedingung so konfigurieren, dass nach einem Feldwert gesucht wird, oder Sie können die Bedingung so konfigurieren, dass sie eine bestimmte Zeit wartet. Dafür Scrollen Sie im Dropdown-Menü ganz nach unten und wählen Sie „Prozess“ aus . Wählen Sie dann „Timeout“.
Wählen Sie „Gleich“ und klicken Sie dann in das Datumsfeld. Wählen Sie rechts die Zeitspanne aus, die der Workflow warten soll. Wählen Sie abschließend „Dauer“ aus dem Dropdown-Menü aus. Speichern und schließen Sie dieses Fenster.